Im November war ich wieder in Dresden und hatte sehr viele interessante, motivierende und bewegende Begegnungen.
Die Rückmeldungen der Seminarteilnehmer – ob in der Feedbackrunde oder auch in den schriftlichen Evaluationen, ob im Schulbereich als auch mit den Psychologen und Therapeuten – gaben mir mehr als nachdrückliche Bestätigung, meine Arbeit mit gleichem Gusto und Begeisterung fortzuführen.

Beratung vor der Paararbeit
Besonders die Lehrer, die nun Modul IV erfolgreich abgeschlossen haben, die gerne weitermachen würden, wenn die SBA es ihnen ermöglicht, zeigten Mut, Offenheit, Interesse und gegenseitige Unterstützung. Es war mir eine wahre Freude, mit ihnen die Welt des Tapping zu erkunden.
Einige hatten schon nach Modul I und II begonnen, mit den Schülern im Unterricht zu tappen – z.B. mit außergewöhnlichem aber messbarem Erfolg bei den Ergebnissen der Klassenarbeit. Manche haben mit Schülern oder Kollegen geklopft und waren erstaunt, wie schnell Erleichterung und Veränderung eingetreten ist.

Austausch in der Pause
Ich danke den Mitarbeitern der SBA, die es ermöglicht haben, dass die Seminare in diesem Rahmen stattfinden konnten – das war ein mutiger Schritt, in Anbetracht dessen, dass Tapping eine völlig neue Technik für den Einsatz im Schulbereich ist.
Die Notwendigkeit, Emotionsmanagement an Schulen einzuführen wurde mir auf allen Ebenen bestätigt und der nächste Schritt ist bereits eingeleitet: eine von mir erstellte Unterrichtseinheit für die Klassenstufen 8-10 im Ethik-, Sozialpädagogik-, Gemeinschaftskunde- oder Religions-Unterricht liegt den Lehrern nun vor.
Ich bin gespannt auf das Feedback – hoffentlich in der nächsten Supervision.
Hier ein paar Impressionen:

Übungspartner finden

Vorgespräch – Thema ermitteln

Vorgespräch über das Tapping-Thema

Im Thema angekommen

Erste Tapping-Runde

Jetzt sind wir im Fluss

Ja, ein mutiger Mann ist auch dabei

Tapping pur

Es wird immer einfacher